Montag, 10. Oktober 2016, 13:00 - Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19:30 Deutsch-Japanisches Siebold-Symposium: „Das Erbe Siebolds und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Japan und Deutschland“

3. Symposium in der Reihe seit 2006

Im Rahmen des 150. Todestages von Philipp Franz von Siebold

Philipp Franz von Siebold (1796-1866) war eine der Hauptfiguren, die an der Modernisierung Japans als Mediziner und Forscher mitgewirkt haben. Er verstand die Resultate seiner Japanstudien als globalen Gemeinbesitz und somit als Mittel zur Völkerverständigung. Konkret dienten seine Versuche einer friedlichen Landesöffnung, Japan sowohl an die internationale Gemeinde anzuschließen, als auch umgekehrt im Ausland das Verständnis für eine Anerkennung des japanischen Volkes zu fördern.

  • Veranstalter: Komitee für das Deutsch-Japanische Siebold-Symposium
  • Mitveranstaler: OAG, Toyo Bunko, Society for the History of Western Learning in Japan, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Siebold Museum Würzburg
  • Unterstützung: Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan, Japanisch-Deutsche Gesellschaft, Tama Art University Museum, Japan Art Academy
  • Schirmherrschaft: Deutsche Botschaft

Tagesthemen

10. Oktober (Montag)
„Siebold und sein Zeitalter“

11. Oktober (Dienstag)
„Neue Erkenntnisse zur sogenannten Siebold-Affäre“

12. Oktober (Mittwoch)
Teil 1: „Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Japan und Deutschland“
Teil 2: „Panellisten Round Table Diskussion“