Ruth Sonja Simonis
Ruth Sonja Simonis studierte ostasiatische Kunstgeschichte
und Japanologie an der Freien Universität Berlin.
Bis 2024 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Porzellansammlung
(Staatliche Kunstsammlungen Dresden) und arbeitete dort
unter anderem im DFG-geförderten Forschungsprojekt „Mikrostrukturen
des globalen Handels“ sowie am digitalen Bestandskatalog des
augusteischen Ostasienbestandes der Porzellansammlung.
Im Jahr 2024 wurde sie an der Freien Universität Berlin
mit einer Arbeit zu Ankaufsstrategien ostasiatischen Porzellans und
den Handelsnetzwerken im Europa der Frühen Neuzeit promoviert.
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