14.06.2014 Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae

Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Senshū Shakuhachi Kōbō, Komae
Bambus-Rohmaterial für die Herstellung von Shakuhachi-Flöten
Bambus-Rohmaterial für die Herstellung von Shakuhachi-Flöten
Japanische "Notenblätter"
Japanische "Notenblätter"
© 2014 Thomas Gittel, Tokyo
In der Flötenwerkstätte "Senshū Shakuhachi Kōbō" stand uns Herr Yukihito Mitsuka mehr als zwei Stunden Rede und Antwort - und erklärte uns alles, was es zum Bau und zum Spiel der japanischen Flöte "Shakuhachi" zu wissen gab. Auch wenn es inzwischen Shakuhachi in verschiedenen Formen und Stimmungen gibt, wird die traditionelle Form und das traditionelle Maß (54 cm für die auf D gestimmte „Grund"-Shakuhachi) beibehalten.

Anhand eines Beispiels wurde u.a. auch erklärt, wie über die Zeit schadhaft gewordene Shakuhachi fachmännisch repariert werden können